Unser Schullandheim in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb

Am Mittwoch, den 3. Mai starteten wir, die Pinguinklasse (3/4b) und die Sonnenblumenklasse (3/4c) der GMS Döffingen, gemeinsam ins Schullandheim. Der Bus stand um 8.30 Uhr für uns bereit, und wir konnten uns in Ruhe von unseren Eltern verabschieden. Dann ging es los…

Die Hinfahrt hat 1 Stunde und 15 Minuten gedauert. Der Busfahrer war sehr nett. Nach einiger Zeit haben wir die Jugendherberge schon von Weitem gesehen. Das Haus sah toll aus. Wir holten unser Gepäck und konnten es kaum erwarten einzuziehen. Leider mussten wir mit dem Einchecken eine Weile warten, aber zum Glück gab es einen großen Fußballplatz, und wir konnten die Zeit gut überbrücken.

Endlich durften wir in unsere Zimmer. Wir hatten sechs Zimmer für die Jungs, vier für die Mädchen und ein Zimmer für die Lehrer. Zuerst mussten wir unsere Betten überziehen. Das hat zum Glück gut geklappt. Anschließend trafen wir uns für den ersten Ausflug.

Wir gingen erst zu einem Spielplatz und anschließend zu einer richtig tollen Ruine. Viele Mauern waren teilweise noch erhalten, und so konnte man sich die ehemalige Burg gut vorstellen. Sogar der Treppenabgang zum Keller oder Verließ war noch da.

Die Nacht in der Jugendherberge verlief gut und wir freuten uns schon auf den nächsten Tag voller Abenteuer. Das Wetter war bestens. Bei strahlendem Sonnenschein liefen wir los. Die endlose Natur war einfach schön und nach einer kleinen Pause im Gras und einigen Kilometern kamen wir an der Bärenhöhle an. Hier erwartete uns eine Dame, die uns durch die Höhle führte und alles ganz genau erklärte. Sie erzählte von einem Mann, dem seine Tabakdose herunterfiel und in einer Erdspalte verschwand. Der Mann kletterte hinterher und entdeckte die fantastische Bärenhöhle. Wir waren alle fasziniert von den vielen Tropfsteinen. Das Beste war allerdings das Bärenskelett!

Nachdem wir uns von der Bärenhöhle verabschiedet hatten, ging die Wanderung weiter. Der Weg war sehr weit, doch wir hielten alle tapfer durch und schafften es bis zur Bobbahn (Sommerrodelbahn). Zur Stärkung gab es für alle erstmal ein Eis. Dann ging die wilde Fahrt los. Jeder durfte dreimal fahren und das war für viele das Highlight des Tages. Es gab auf der Strecke viele Kurven und einen kleinen Tunnel- und es machte riesigen Spaß mit den Bobs hinunterzurasen!

Der Rückweg zur Jugendherberge war dann zum Glück nicht mehr lang, und wir kamen alle erschöpft, aber ziemlich stolz an – denn an diesem Tag waren wir insgesamt 15 km gelaufen! Wir ließen uns zum Abendessen Spätzle mit Geschnetzeltem schmecken und freuten uns schon auf das weitere Programm: ein Pyjama-Filmabend!

Am nächsten Morgen war es leider soweit und das Schullandheim ging zu Ende. Nach dem Säubern der Zimmer und Warten auf das Auschecken kam der Bus. Die Rückfahrt verging wie im Flug. Als wir in Döffingen ankamen, waren die Eltern schon da.

Es waren drei richtig tolle, spannende, aufregende und wunderschöne Tage, aber wir alle freuten uns auch auf zu Hause.

 

Geschrieben von den Schüler*innen der Pinguin- und Sonnenblumenklasse


Am Mittwoch, den 3. Mai starteten wir, die Pinguinklasse (3/4b) und die Sonnenblumenklasse (3/4c) der GMS Döffingen, gemeinsam ins Schullandheim. Der Bus stand um 8.30 Uhr für uns bereit, und wir konnten uns in Ruhe von unseren Eltern verabschieden. Dann ging es los.

Die Hinfahrt hat 1 Stunde und 15 Minuten gedauert. Der Busfahrer war sehr nett. Nach einiger Zeit haben wir die Jugendherberge schon von Weitem gesehen. Das Haus sah toll aus. Wir holten unser Gepäck und konnten es kaum erwarten einzuziehen. Leider mussten wir mit dem Einchecken eine Weile warten, aber zum Glück gab es einen großen Fußballplatz, und wir konnten die Zeit gut überbrücken.